Nach der Gemeinderatswahl von 1981 stieg die zahl der Stadträte und Stadträtinnen von seither drei auf sechs.
Bis 1988, dem Ausscheiden von BM Knobloch aus dem Amt, war die SPD-Gemeinderatsfraktion - trotz einer Atmosphäre gegenseitiger Anerkennung, eine von der Mehrheit oft ausgebremste Minderheit. Die CDU hatte damals zusammen mit BM Knobloch die absolute Mehrheit und ein Teil der FWV war SPD-Initiativen und Anträgen gegenüber ebenfalls ablehnend eingestellt. Dennoch konnte die SPD Fraktion besondere Anliegen in der Diskussion halten und dafür meist Mehrheiten gewinnen.
Bei Themen wie Bebauungsplänen, Stadtentwicklung, Umgehungsstraßen, Schul- und Kindergartenbauten usw. hat die SPD - wie andere Fraktionen auch - mitgewirkt.
Ihre Akzente haben die damaligen Stadträte auf soziale Themen gesetzt, die in den achtziger Jahren damals noch in den Kinderschuhen steckten.
Hierzu einige Beispiele, auslösend oder anregend, meist durch schriftliche Anträge, war die SPD-Fraktion beteiligt bei:
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Für Sie in den Bundestag - Jasmina Hostert
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